Psychotherapie 

 

 

Depressive Episode in der Psychotherapie

Die Psychotherapie hilft Ihnen, psychische Belastungen wie Ängste, Depressionen oder Stress nachhaltig zu bewältigen, negative Denkmuster zu durchbrechen und mehr innere Stärke sowie Lebensqualität zu gewinnen.

Eine depressive Episode gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die Menschen jeden Alters und aus allen Lebensbereichen betreffen können. Sie ist durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Antriebslosigkeit und weitere belastende Symptome gekennzeichnet, die den Alltag stark beeinträchtigen können.

In der Psychotherapie steht bei der Behandlung einer depressiven Episode die Linderung der Symptome und die Wiedererlangung der Lebensqualität im Mittelpunkt. Hier sind einige zentrale Aspekte:


Symptome einer depressiven Episode

Eine depressive Episode kann sich auf vielfältige Weise äußern, darunter:

  • Emotionale Symptome: Anhaltende Traurigkeit, Schuldgefühle, Hoffnungslosigkeit.
  • Kognitive Symptome: Konzentrationsprobleme, Grübelzwang, negative Gedankenmuster.
  • Körperliche Symptome: Schlafstörungen, Appetitverlust oder -zunahme, Energielosigkeit.
  • Verhaltenssymptome: Rückzug von sozialen Kontakten, Schwierigkeiten im Beruf oder Haushalt.

Eine depressive Episode ist behandelbar – mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihren Alltag wieder bewältigen und Freude am Leben zurückgewinnen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie diesen Weg nicht alleine gehen müssen. Ich bin für Sie da und begleite Sie mit Herz, Fachwissen und Erfahrung.

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Ängste in der Psychotherapie

Wenn Sorgen und Furcht das Leben bestimmen

Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus unseres Körpers, der uns vor Gefahren warnt. Doch wenn Ängste überhandnehmen, unbegründet erscheinen oder den Alltag erheblich beeinträchtigen, sprechen wir von einer Angststörung. Solche Störungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können sich in vielfältiger Form äußern – von Panikattacken über soziale Ängste bis hin zu spezifischen Phobien.

In der Psychotherapie steht die gezielte Bearbeitung von Ängsten im Vordergrund, um Betroffenen zu einem Leben mit mehr Sicherheit, Freiheit und Gelassenheit zu verhelfen.


Häufige Formen von Ängsten

  1. Generalisierte Angststörung (GAS):
    Ständige, übermäßige Sorgen und Ängste, die sich auf viele Lebensbereiche beziehen.
  2. Panikstörung:
    Wiederkehrende Panikattacken mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel oder Atemnot.
  3. Soziale Phobie:
    Intensive Angst vor Bewertung oder Blamage in sozialen Situationen.
  4. Spezifische Phobien:
    Übersteigerte Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen (z. B. Flugangst, Spinnenangst).

Ängste müssen nicht Ihr Leben bestimmen. Mit der richtigen Unterstützung können Sie die Kontrolle zurückgewinnen und Ihren Alltag wieder frei gestalten. Vertrauen Sie darauf, dass Veränderung möglich ist – ich begleite Sie gerne auf diesem Weg.

Burn Out in der Psychotherapie

Burn Out

Erschöpfung in der Psychotherapie: Wege aus der Überforderung

Erschöpfung ist ein Zustand, der weit über normale Müdigkeit hinausgeht. Oft ist sie das Ergebnis langanhaltender Überforderung, Stress oder innerer Konflikte. Menschen, die unter chronischer Erschöpfung leiden, fühlen sich körperlich ausgelaugt, emotional überfordert und mental blockiert. Wenn diese Zustände über längere Zeit anhalten, können sie zu ernsthaften psychischen und körperlichen Belastungen führen, wie z. B. einem Burnout oder depressiven Verstimmungen.

Die Psychotherapie bietet vielfältige Ansätze, um die Ursachen der Erschöpfung zu erkennen, die Belastung zu reduzieren und neue Energiequellen zu erschließen.


Symptome von Erschöpfung

Erschöpfung kann sich auf verschiedenen Ebenen zeigen:

  • Körperlich: Anhaltende Müdigkeit, Schlafstörungen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen.
  • Emotional: Gereiztheit, Antriebslosigkeit, Gefühl der Überforderung, emotionale Taubheit.
  • Mental: Konzentrationsprobleme, Entscheidungsschwierigkeiten, Grübelzwang.
  • Sozial: Rückzug von Familie, Freunden oder Arbeit, Gefühl der Isolation.

Ursachen von Erschöpfung

  1. Dauerstress: Chronische Belastungen im Beruf oder Privatleben.
  2. Innere Konflikte: Perfektionismus, Selbstzweifel oder das Gefühl, nie genug zu leisten.
  3. Ungelöste Traumata: Emotionale Altlasten, die Energie rauben.
  4. Fehlende Balance: Vernachlässigung von Ruhephasen und Selbstfürsorge.
  5. Psychische Erkrankungen: Erschöpfung kann ein Begleitsymptom von Depressionen oder Angststörungen sein.

Erschöpfung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Signal, dass es Zeit ist, innezuhalten und für sich selbst zu sorgen. Mit der richtigen therapeutischen Unterstützung können Sie neue Kraft schöpfen und wieder in Balance kommen.

→ Jetzt Kontakt aufnehmen und den ersten Schritt in ein freieres Leben machen.

Ob Ängste, Erschöpfung, depressive Episoden oder andere Herausforderungen – Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Gemeinsam entwickeln wir einen individuellen Ansatz, der genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

– Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch.
– Gemeinsam finden wir heraus, welche Therapieform für Sie am besten geeignet ist.
– Online oder vor Ort – ich bin für Sie da.

Gönnen Sie sich die Unterstützung, die Sie verdienen – ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

 

 

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Allgemeine Fragen zur Therapie – mit Antworten
  • Was ist ein Heilpraktiker für Psychotherapie?

    Ein Heilpraktiker für Psychotherapie ist eine Fachkraft, die auf die Behandlung von psychischen Beschwerden spezialisiert ist. Mit einer staatlichen Erlaubnis zur Ausübung der Psychotherapie darf ich Menschen bei psychischen und psychosomatischen Problemen unterstützen. Im Gegensatz zu approbierten Psychotherapeuten arbeite ich ohne kassenärztliche Zulassung, was flexible und individuelle Therapieansätze ermöglicht.

  • Welche Methoden wenden Sie an?

    Ich arbeite mit einer Kombination aus:

    Systemischer Therapie: Sie hilft, die Dynamiken in Beziehungen und Familien zu verstehen und positiv zu verändern.
    Hypnose: Eine wirksame Methode, um tief liegende Ursachen von Blockaden aufzuspüren und zu bearbeiten.
    Coaching-Elementen: Zur Klärung von Lebenszielen und Stärkung von Ressourcen.
    Ich beziehe außerdem aktuelle Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft in meine Arbeit ein, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

  • Sind Ihre Methoden wissenschaftlich fundiert?

    Ja, alle von mir eingesetzten Methoden basieren auf wissenschaftlichen Grundlagen und haben sich in der Praxis bewährt. Sowohl die systemische Therapie als auch Hypnose werden zunehmend durch Studien in ihrer Wirksamkeit bestätigt.

  • Wie finde ich heraus, ob ich mich bei Ihnen wohlfühle?

    Eine gute therapeutische Beziehung ist entscheidend für den Erfolg der Therapie. Im Erstgespräch können Sie einen Eindruck von mir und meiner Arbeitsweise gewinnen. Vertrauen Sie dabei Ihrem Bauchgefühl – es zeigt Ihnen oft, ob Sie sich bei mir wohlfühlen können.

  • Wie lange dauert eine Psychotherapie?

    Die Dauer hängt von Ihrem individuellen Anliegen ab. Manche Themen lassen sich in wenigen Sitzungen klären, während andere eine längere Begleitung erfordern. Gemeinsam legen wir realistische Ziele fest und überprüfen den Fortschritt regelmäßig.

  • Gibt es eine Mindestanzahl an Sitzungen?

    Nein, es gibt keine Mindestanzahl. Sie entscheiden, wie lange Sie die Therapie fortsetzen möchten. Manche Klienten benötigen nur wenige Sitzungen, andere begleiten ich über einen längeren Zeitraum. Wichtig ist, dass die Therapie an Ihre Bedürfnisse angepasst ist.

  • Psychotherapie Methoden: Was ist systemische Therapie?

    Systemische Therapie in der Psychotherapie

    In der Praxis für Psychotherapie in Hannover und Springe wende ich als Verfahren die Systemische Psychotherapie an.  Es handelt sich um einen ganzheitlichen Ansatz, der sich nicht nur auf die individuelle Person konzentriert, sondern auch auf deren Beziehungen und Interaktionen innerhalb ihres sozialen Umfelds. Sie ist eine anerkannte und wissenschaftlich fundierte Methode, die in der modernen Psychotherapie vielseitig eingesetzt wird.


    Was ist systemische Therapie?

    Die systemische Therapie betrachtet psychische Beschwerden nicht isoliert, sondern als Ausdruck von Mustern und Dynamiken innerhalb eines Systems – wie der Familie, Partnerschaft oder dem sozialen Umfeld. Ziel ist es, diese Wechselwirkungen zu erkennen, zu verstehen und zu verändern, um positive Veränderungen bei der betroffenen Person herbeizuführen.


    Wann wird systemische Therapie angewendet?

    Die systemische Therapie eignet sich besonders bei:

    • Konflikten in der Familie oder Partnerschaft
    • Psychosomatischen Beschwerden
    • Ängsten und Depressionen
    • Erschöpfungszuständen
    • Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
    • Lebenskrisen und Entscheidungsfindungen

    Wie funktioniert systemische Therapie?

    In der systemischen Therapie werden verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt, darunter:

    • Familienskulpturen: Beziehungen und Dynamiken werden symbolisch dargestellt, um Muster sichtbar zu machen.
    • Zirkuläres Fragen: Fragen, die dazu anregen, Situationen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
    • Reframing: Negative Erlebnisse werden in einem neuen, konstruktiven Licht betrachtet.
    • Aufstellungsarbeit: Familien- oder Systemaufstellungen helfen, unbewusste Verstrickungen aufzudecken und zu lösen.

    Vorteile der systemischen Therapie

    • Ganzheitliche Perspektive: Sie bezieht alle relevanten Lebensbereiche ein und sieht Symptome im Kontext.
    • Ressourcenorientierung: Der Fokus liegt auf Stärken und Fähigkeiten, um Lösungswege zu finden.
    • Pragmatisch und lösungsorientiert: Die Therapie ist klar strukturiert und zielt darauf ab, rasch konkrete Verbesserungen zu erzielen.
    • Fördert Verständnis und Kommunikation: Besonders in Beziehungen hilft sie, Missverständnisse und Konflikte zu klären.

    Systemische Therapie in meiner Praxis

    In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie nutze ich die systemische Therapie, um Ihnen zu helfen, belastende Muster zu erkennen und zu durchbrechen. Gemeinsam arbeiten wir daran, neue Perspektiven zu entwickeln und nachhaltige Veränderungen zu bewirken – ob bei individuellen Herausforderungen oder in Beziehungsthemen.

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